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BewegungsCoaching in der Prävention: Gesundheitssport und
sportorientiertes Präventionstraining
 

Mittwochs, 17.30 Uhr

D - Duisburg-Wedau

Gegenbewegung - Training für Frauen

Mittwochs, 19.00 Uhr - Duisburg-Wedau

Not men´s only - Training für Männer

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BewegungsCoaching

Seit dem Jahr 2002 wird die Methode bei Einzelklienten und in Gruppen eingesetzt ...  >>>

 

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Ausführlicher Erfahrungsbericht eines Teilnehmers:

"Nach meinen in den letzten Jahren eher nur noch einseitigen Sporterfahrungen (Spinning) hab ich nach einem Sportangebot gesucht, was mit Mitte 40 gut für die Fitness, nicht langweilig und nicht einsam ist, aber auch nicht zu sehr zum Leistungssport ausartet.

 

​Auf den Kurs von health-coaching.com wäre ich vermutlich alleine nicht gestoßen aber wofür hat man denn Freunde, die das schon länger machten. Was mir von denen dazu erzählt wurde, klang erst mal gut, aber noch nicht so richtig überzeugend. "Einfach mal mitkommen und ausprobieren" klang aber gut und so bin ich dann mal mitgegangen, obwohl ich wusste, dass der ein oder andere der Kursteilnehmer Marathon läuft, Karate macht oder sonst wie sportlich aktiv ist. Auch der körperliche Vergleich mit den anderen ergab bei mir eher die Schwergewichtsklasse im Vergleich zu all den anderen Läufertypen. ​Dann war in der ersten Stunde auch noch verstärktes Mattentraining angesagt. Eine sportliche Betätigung, die mir schon als Kind nicht so zugesagt hat, da ich immer der einzige war, der im Sitzen nicht mit den Fingern an die Füße kam.

Egal, da muss man durch und von Mal zu Mal habe ich dann festgestellt, dass auch das Mattentraining bei mir positive Effekte hatte. Außerdem wurden die Sportarten immer abwechselungsreicher und ich konnte feststellen, dass auch die anderen alle so ihre sportlichen Schwachpunkte haben. Der eine kann das eben besser, der andere eben dieses. Damit hatte sich dann aber das typisch männliche Vergleichen mit anderen Alphatierchen erledigt und ich blieb bis heute dabei.​

Dass im Kurs eigentlich alles an Sportarten abgedeckt wird, habe ich dann im Laufe der Jahre erlebt. Eine abwechselnde Mischung aus Mannschaftssport bis hin zur Betreuung als Einzelsportler durch einem Personal-Trainer mit individuellen Tipps. Auf der einen Seite "Navy-Seals-Hardcore-Übungen" auf der anderen Seite "Entspannungseinheiten" mit Einschlafgefahr. Alles dabei, sehr ausgewogen, auch wenn mir persönlich der Mattenanteil noch zu hoch erscheint aber mein Kopf weiß natürlich, dass dies bei meinem sitzenden Bürojob einfach auch wichtig ist. "Man soll sich ja mit 80 noch selbst die Schuhe zubinden können" sagt unsere Trainerin immer. Da hat sie wohl Recht mit, auch wenn dies häufig damit verbunden ist, dass man die Existenz von Muskeln erfährt, die man im eigenen Körper nicht vermutet hätte. Denn wer glaubt, dass man in diesem Kurs nach einigen Stunden Übung keinen Muskelkater mehr bekommt, der irrt. Es gibt immer wieder neue Sportarten und Übungen, wie Hanteltraining vor dem Spiegel, Medizinball-Übungen, Basketball im Freien, Seilchen-Springen u.ä. und dahinter verbergen sich die absonderlichsten Muskeln. Selbst im Wasser haben wir schon trainiert, obwohl dies wohl nicht bei allen so gut ankommt. Von allem und für jeden was dabei. Also langweilig wird´s jedenfalls nicht, auch wenn man den Kurs schon länger macht und ich bin sicher, dass unsere Trainerin noch einige furchtbare Sportarten oder Übungen in petto hat. Dabei wird jedoch immer darauf geachtet, dass keiner aus falschem Ehrgeiz über seine persönlichen Grenzen hinaus geht oder seine individuellen Verletzungen/Schmerzen/Handicaps vergisst auch wenn mir manchmal das "Uwe, denk an Deinen Rücken" oder "Uwe, was machen die Knie" auf den Keks geht. Trotzdem fühle ich mich bestens aufgehoben. Dazu trägt natürlich auch die Homogenität der Gruppe bei, alle um die 50 und mit ähnlichen Absichten zum Kurs gekommen. So bezeichnen wir uns intern auch gern als "Reha-Gruppe" auch wenn wir insgeheim noch von "Sixpack" und "Olympia-Gold" träumen.  

Für mich persönlich ist in den letzten Monaten jedoch noch etwas sehr wichtig geworden, nämlich dass der Kurs mir hilft zumindest für ein, zwei Tage auch meinen Kopf wieder "frei" zu bekommen. Nach spätestens 5 Minuten denke ich jedenfalls nicht mehr an die Arbeit und das ist auch gut so. "Burnout-Vermeidung“ kann man wohl dazu sagen, glaube ich. Und bei allem Sportlichen haben wir auch noch `ne Menge Spaß dabei, ich jedenfalls."

 

 

​(c) health-coaching.com

 

 

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